RAUS AUS DEN LÖCHERN!
Keine Lust mehr auf die miefige grüne Langweiler-WG mit lauter riechenden Leuten und langweiligen Spießern?
Bei uns wohnt man in großen, ruhigen Zimmern mit hohen Decken, Balkon und direkter Anbindung in Richtung Innenstadt. So wohnen sonst nur die Leute aus der Oberschicht!
Und im Gegensatz zu denen, kannst Du immer auf einen stets gefüllten Kühlschrank voller Muntermacher zurückgreifen (sofern Du Deine Bierrechnung pünktlich begleichst).
13 Gründe, gerade jetzt Hamburger Germane zu werden
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Du bist Teil einer Gemeinschaft, wie sie in der heutigen Zeit einzigartig ist.
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Du findest Freunde, die Dich Dein ganzes Leben begleiten und Dir immer zur Seite stehen, wenn Du sie brauchst.
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Du bildest Dich intellektuell und kulturell weiter.
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Du wirst lernen, daß „konservativ sein“ alles andere als Spießigkeit und „von gestern“ sein bedeutet.
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Du erfährst Hilfe und Kontakte, die Dir im Studium hilfreich sein werden.
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Du bekommst durch die Dir übertragenen Aufgaben eine Schulung, die Dich später im Berufsleben weiterbringen wird.
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Du bist der Stachel im Fleisch der Schmarotzer vom AStA und seinen linken Vereinen, die Du eh immer verachtet hast, weil sie auf Deine Kosten leben.
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Du feierst mit uns grandiose Feste bis in frühe Morgenstunden, die Dir ewig in Erinnerung bleiben werden.
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Du reist quer durchs deutsche Land, zum Beispiel zu unseren Kartellbrüdern oder zu unseren Freundschaftsbünden sowie zum alljährlichen Treffen aller Burschenschafter auf der Wartburg in Eisenach.
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Du wohnst in der schönsten deutschen Großstadt und dort in bester Lage, wo die Mieten normalerweise unerschwinglich sind.
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Du lernst die berüchtigte Germanenstammkneipe auf dem Kiez kennen.
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Du bekommst von unseren Kiezprofis ein Rüstzeug, das Dir ein Überleben in den übelsten Kneipen auf der sündigsten Meile der Welt ermöglicht!
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Frauen stehen auf verwegene Männer in Anzügen.
Nimm jetzt Kontakt auf
Alternativ kannst Du uns auch unter 040 27 52 48 anrufen oder schreibe via E-Mail an post@germania-hamburg.de.
Die verschiedenen Stationen bei Germania:
Fux
Sollte es Dir bei uns gefallen, kannst Du einen Antrag auf Aufnahme stellen. Die einzigen Voraussetzungen sind, daß Du deutscher männlicher Student bist.
Wird Deinem Antrag entsprochen, erhältst Du den Status eines „Fuxen“. Dieses ist Deine Probe- und Ausbildungszeit. Sie erstreckt sich über zwei Semester. Als Fux trägst Du das schwarz-rote (die Farben der Urburschenschaft) Fuxenband.
Entgegen den grassierenden Schauermärchen mancher Asta-Vertreter, führt der Fux bei uns kein Sklavendasein oder muß sich irgendwelche Demütigungen gefallen lassen. Der Fux ist in (fast) allen Dingen den aktiven Burschen und den Alten Herren gleichberechtigt. In der Fuxenzeit wirst Du von den älteren Semestern im akademischen Fechten ausgebildet, sodaß Du am Ende Deine erste Mensur schlagen kannst. Dieses ist dann auch Deine erste von drei Prüfungen, um den Status eines aktiven Burschen zu erlangen. Die zweite Aufgabe besteht darin, einen eigenen Vortrag zu einem studienfremden Thema zu halten. Keine Angst! Es ist noch kein Rhetoriker vom Himmel gefallen. Uns kommt es dabei auch weniger auf eine gekonnte Darbietung, sondern vielmehr auf den Inhalt an.
Die letzte Aufgabe ist eine mündliche Prüfung in Deutscher Geschichte, der Geschichte der Burschenschaft und unseres Bundes. Danach erhältst Du das dreifarbige, schwarz-rot-goldene Band, das den Burschen auszeichnet.
Bursch
Während Deiner Zeit als Bursch übernimmst Du verschiedene Aufgaben im Bund, die das Funktionieren unserer Gemeinschaft ermöglichen. So gibt es in jedem Semester einen Schriftwart, der für den Postverkehr zuständig ist, einen Fechtwart, der sich um die Fechtausbildung kümmert und den Sprecher, der das Semester über „Mädchen für alles“ ist und den Bund nach außen hin vertritt. In der mehrjährigen Zeit als Bursch wirst Du noch mindestens zweimal eine Mensur schlagen. Wenn Du Dich fragst, wie Dir mit diesen Verpflichtungen noch Zeit für das Studium bleibt, dann sei beruhigt. Das Studium hat für uns oberste Priorität! Hier versuchen wir Dir jede Art von Unterstützung anzubieten. Und sei es nur durch einen Tritt in den Hintern in einer lernfaulen Phase!
Das Ende der Burschenzeit bildet dann der erfolgreiche Abschluß des Studiums. Danach steht für Dich „das Ruhekissen“, die Aufnahme in die Altherrenschaft an.
Konkneipant
Es kommt immer wieder vor, daß ein Gast, dem es bei uns gut gefällt, gerne Mitglied unserer Gemeinschaft werden möchte, aber kein Student ist oder war, da er den schnellen Einstieg ins Berufsleben einem Studium vorzog. Für jene haben wir den Status des Konkneipanten geschaffen. Sie tragen auch die Germanenmütze, dazu aber kein Band, sondern eine kleine Schleife am Revers. Als Konkneipant ist man nicht verpflichtet, Mensuren zu schlagen oder ein Amt zu bekleiden.